Methodik
I Einführung
Im Rahmen des Programms für Nationale VersorgungsLeitlinien (NVL) von Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) haben die zuständigen Fachgesellschaften und Organisationen inhaltliche Eckpunkte für die 5. Auflage der NVL Chronische KHK konsentiert. Die Patientenbeteiligung wird durch die Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe (BAG SELBSTHILFE), der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) und dem Forum chronisch kranker und behinderter Menschen im Paritätischen Gesamtverband gewährleistet. Bei der Formulierung der Schlüsselfragen, Eckpunkte und Empfehlungen zur Versorgung von Menschen mit einer chronischen KHK orientierten sich die Experten an den Ausführungen der vorangegangenen Auflage der NVL Chronische KHK 24930.
Das NVL-Programm zielt auf die Entwicklung und Implementierung versorgungsbereichsübergreifender Leitlinien zu ausgesuchten Erkrankungen hoher Prävalenz unter Berücksichtigung der Methoden der Evidenzbasierten Medizin (EbM). Insbesondere sind NVL inhaltliche Grundlage für die Ausgestaltung von Konzepten der strukturierten und Integrierten Versorgung 26933.
Ziele des NVL-Programms sind insbesondere:
- Empfehlungen zu versorgungsbereichsübergreifenden Vorgehensweisen für prävalente Erkrankungen entsprechend dem besten Stand der medizinischen Erkenntnisse unter Berücksichtigung der Kriterien der Evidenzbasierten Medizin zu erarbeiten und formal zu konsentieren;
- Empfehlungen hinsichtlich der Abstimmung und Koordination der an der Versorgung beteiligten Fachdisziplinen und weiterer Fachberufe im Gesundheitswesen in den verschiedenen Versorgungsbereichen zu geben;
- durch Einbeziehung aller an der Versorgung beteiligter Disziplinen, Organisationen und Patienten eine effektive Verbreitung und Umsetzung der Empfehlungen zu ermöglichen;
- Berücksichtigung von NVL-Empfehlungen in der ärztlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung und in Qualitätsmanagementsystemen sowie bei Verträgen zur Integrierten Versorgung oder strukturierten Behandlungsprogrammen;
- Unterstützung der gemeinsamen Entscheidungsfindung zwischen Arzt und Patient durch qualitativ hochwertige Patienteninformationen und Entscheidungshilfen.
Auf diesem Weg sollen die Qualität der Versorgung verbessert und die Stellung des Patienten gestärkt werden. Zudem wird von der Berücksichtigung der Empfehlungen eine Effizienzsteigerung im Gesundheitswesen erwartet.
Die Erarbeitung der NVL erfolgt unter wesentlicher Berücksichtigung der Konzepte des Internationalen Leitlinien-Netzwerks G-I-N 21761, der Leitlinien-Empfehlungen des Europarats 1357, der Beurteilungskriterien für Leitlinien von BÄK und KBV 775, des Deutschen Leitlinienbewertungsinstruments DELBI von ÄZQ und AWMF 1216, 17086 sowie des AWMF-Regelwerks Leitlinien 22903.
Die grundlegende methodische Vorgehensweise ist im NVL-Methodenreport 27669, die spezifische methodische Vorgehensweise im Leitlinienreport zur Version 6.0 32745 (Kapitel Revaskularisationstherapie) sowie im Leitlinienreport zur 5. Auflage 28101 (alle weiteren Kapitel) der NVL Chronische KHK beschrieben. Der Leitlinienreport ist ein essentieller Bestandteil der Leitlinie, der aufgrund des großen Umfangs gesondert publiziert wird. Er enthält neben den Angaben zur methodischen Vorgehensweise auch Informationen zur Patientenbeteiligung, zu Verbreitungs- und Implementierungsstrategien sowie zur Berücksichtigung von Interessenkonflikten. Die NVL Chronische KHK wird kontinuierlich überprüft und kapitelweise überarbeitet.
Leitlinien als Entscheidungshilfen
Bei einer NVL handelt es sich um eine systematisch entwickelte Entscheidungshilfe über die angemessene ärztliche Vorgehensweise bei speziellen gesundheitlichen Problemen im Rahmen der strukturierten medizinischen Versorgung und damit um eine Orientierungshilfe im Sinne von "Handlungs- und Entscheidungsvorschlägen”, von denen in begründeten Fällen abgewichen werden kann oder sogar muss 775.
Die Entscheidung darüber, ob einer bestimmten Empfehlung gefolgt werden soll, muss individuell unter Berücksichtigung der beim jeweiligen Patienten vorliegenden Gegebenheiten und Präferenzen sowie der verfügbaren Ressourcen getroffen werden 1357.
Eine NVL wird erst dann wirksam, wenn ihre Empfehlungen bei der Patientenversorgung Berücksichtigung finden. Die Anwendbarkeit einer Leitlinie oder einzelner Leitlinienempfehlungen muss in der individuellen Situation geprüft werden nach den Prinzipien der Indikationsstellung, Beratung, Präferenzermittlung und partizipativen Entscheidungsfindung 22903.
Ebenso wie bei jeder anderen medizinischen Leitlinie handelt es sich bei einer NVL explizit nicht um eine Richtlinie im Sinne einer Regelung des Handelns oder Unterlassens, die von einer rechtlich legitimierten Institution konsentiert, schriftlich fixiert und veröffentlicht wurde, für den Rechtsraum dieser Institution verbindlich ist und deren Nichtbeachtung definierte Sanktionen nach sich zieht 775.
II Zielsetzung, Adressaten, Anwendungsbereich
Zielsetzung und Fragestellung
Die hohe Prävalenz und Inzidenz der koronaren Herzkrankheit (KHK) sowie eine große Variationsbreite in der Versorgungsqualität verlangen verstärkte Bemühungen um die Optimierung der Versorgung von Patienten mit KHK. Hierzu gehören verlässliche Definitionen des Notwendigen und Angemessenen in Diagnostik,Therapie und Rehabilitation, basierend auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis und der Praxis.
Auf diesem Weg sollen die Qualität der Versorgung verbessert und die Stellung des Patienten gestärkt werden. Zudem kann die Berücksichtigung der Empfehlungen zu einer Effizienzsteigerung und damit zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen beitragen 1357.
Konkret erhoffen sich die Autoren und Herausgeber der NVL Chronische KHK dazu beizutragen, folgende Ziele zu erreichen:
- Förderung der Kommunikation zwischen den beteiligten Professionen und Sektoren zur Minimierung von Diskrepanzen zwischen den Versorgungsebenen;
- Stärkung der patientenzentrierten Versorgung (verbesserte Arzt-Patienten-Kommunikation, gemeinsame Vereinbarung von Therapiezielen, Förderung der Adhärenz einer an den individuellen Zielen ausgerichteten Therapie);
- Vermeidung sowohl von Unterdiagnostik als auch von Risiken diagnostischer Verfahren durch eine geeignete Abfolge nicht-invasiver und invasiver Diagnostik entsprechend der individuellen Vortestwahrscheinlichkeit;
- bessere Implementierung der konservativen medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapie als Basis der Langzeitversorgung;
- Förderung der körperlichen Aktivität durch individualisiertes, an die Leistungsdiagnostik angepasstes Training.
Anwendungsbereich und Adressaten
Die Empfehlungen der NVL Chronische KHK richten sich an
- alle Ärztinnen und Ärzte, die in den von der NVL Chronische KHK angesprochenen Versorgungsbereichen tätig sind (z. B. Allgemeinmedizin, Kardiologie, Innere Medizin, Herzchirurgie, Radiologie, Nuklearmedizin, Physikalische Medizin und Rehabilitation, Psychosomatik, Ernährungsmedizin, Schlafmedizin);
- betroffene Patienten und ihr persönliches Umfeld (z. B. Eltern, Partner, Kinder) unter Nutzung von speziellen Patientenleitlinien und Patienteninformationen.
Die NVL Chronische KHK richtet sich weiterhin an
- die nicht-ärztlichen Fachberufe, die in den von einer NVL angesprochenen Versorgungsbereichen als Kooperationspartner der Ärzteschaft tätig sind (z. B. Apotheker, Physiotherapeuten, nicht-ärztliche Psychotherapeuten, Pflegekräfte);
- die Vertragsverantwortlichen von "Strukturierten Behandlungsprogrammen" und "Integrierten Versorgungsverträgen";
- die medizinischen wissenschaftlichen Fachgesellschaften und andere Herausgeber von Leitlinien, deren Leitlinien ihrerseits die Grundlage für die NVL bilden können;
- die Kostenträger im Gesundheitswesen;
- die Öffentlichkeit zur Information über gute medizinische Vorgehensweisen.
III Quellen, Evidenz und Empfehlungsgrade
Für die Version 6.0 der NVL Chronisch KHK wurde abhängig von der jeweiligen Fragestellung systematisch nach systematischen Übersichtsarbeiten und Primärstudien recherchiert. Die jeweilige Evidenzgrundlage wurde kritisch methodisch und klinisch bewertet. Genauere Informationen zur Recherchestrategie, dem Screening und der methodischen Bewertung der Quellen sind im jeweiligen Leitlinienreport 28101, 32745 detailliert aufgeführt.
Das in Tabelle 1 dargestellte Grundprinzip fand bei der Graduierung der Empfehlungen Beachtung. Zur besseren Unterscheidung zwischen Negativ- und Positivempfehlungen werden die Pfeilsymbole der Empfehlungen in entsprechenden Spalten "positiv" oder "negativ" positioniert.
Tabelle 1: Einstufung von Leitlinien-Empfehlungen in Empfehlungsgrade (Grades of Recommendation) 22903
Empfehlungsgrad |
Beschreibung |
Formulierung |
Symbol |
---|---|---|---|
A |
Starke Positiv-Empfehlung |
soll |
|
B |
Abgeschwächte Positiv-Empfehlung |
sollte |
|
0 |
Offene Empfehlung |
kann |
|
B |
Abgeschwächte Negativ-Empfehlung |
sollte nicht |
|
A |
Starke Negativ-Empfehlung |
soll nicht |
Die in der NVL verwendete Graduierung der Empfehlungen orientiert sich, wie im Methodenreport zum Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien beschrieben 27669, an der Vorgehensweise nach GRADE (Grading of Recommendations, Assessment, Development and Evaluation) 803, 12490. Die Vergabe der Empfehlungsgrade berücksichtigt dabei neben der zugrundeliegenden Evidenz z. B. ethische Verpflichtungen, klinische Relevanz der Effektivitätsmaße der Studien, Anwendbarkeit der Studienergebnisse auf die Patientenzielgruppe, Patientenpräferenzen und die Umsetzbarkeit im ärztlichen Alltag 1357.
Die NVL-Methodik sieht die Vergabe von Empfehlungsgraden durch die Autoren der Leitlinie im Rahmen eines formalen Konsensusverfahrens vor. Auf Grund dieser Konsensusaspekte kann es zu einem begründeten Auf- oder Abwerten des Empfehlungsgrades gegenüber der Evidenzklasse kommen. Häufig mussten Empfehlungen aufgrund unzureichender und/oder widersprüchlicher Evidenzlage unter Nutzen-Schaden-Abwägungen abgewertet werden. Diese Gründe sind im Einzelnen als Kommentar unter der jeweiligen Empfehlung dargelegt. Auch Expertenmeinungen wurden im formalisierten Konsensverfahren gemeinsam formuliert und abgestimmt.
IV Formales Konsensusverfahren
Für die endgültige Formulierung und Graduierung von Empfehlungen wurden die Technik des Nominalen Gruppenprozesses 22903, 1624, 1623, 18708 bzw. formale Abstimmungsprozesse mittels schriftlicher Delphi-Verfahren unter Moderation der AWMF und des ÄZQ angewandt. An diesen Prozessen nahmen die benannten Vertreter der an der Erstellung beteiligten Fachgesellschaften und Organisationen teil. Details zu den jeweiligen formalen Abstimmungen finden sich im jeweiligen Leitlinienreport 28101, 32745.
V Umgang mit Interessenkonflikten
Alle Autoren der NVL haben Interessen am Anfang des Leitlinienprozesses schriftlich offengelegt (siehe jeweiliger Leitlinienreport 28101, 32745). Interessenkonflikte wurden im Rahmen der Diskussion der Leitliniengruppe sowohl in der Auftaktsitzung als auch in der Konsensuskonferenz offen thematisiert. Als hohe Interessenkonflikte wurden Eigentümerinteressen oder die Festanstellung bei einem Unternehmen gewertet, dessen Produkte in der NVL adressiert werden. Hohe Interessenkonflikte wurden nicht festgestellt, Ausschlüsse aus der Leitliniengruppe wurden daher als nicht erforderlich angesehen
Für die Fälle, in denen Interessenkonflikte durch bezahlte Berater- oder Gutachtertätigkeit, bezahlte Vortragstätigkeit, Geschäftsanteile und Aktien oder Drittmittel durch die Industrie bezüglich eines Themas vorlagen, wurden Enthaltungen beschlossen. Enthaltungen bei empfehlungsrelevanten Interessenkonflikten anderer Kategorien wurden nahegelegt.
Enthaltungen aufgrund eines Interessenkonfliktes sind im jeweiligen Leitlinienreport dokumentiert 28101, 32745.
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NVL Chronische KHK, Version 6 – Empfehlungsübersicht
Alle Empfehlungen im Überblick
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NVL Chronische KHK im Deutschen Ärzteblatt
Wissenschaftliche Publikation mit weiter Verbreitung und englischer Übersetzung.
- KHK - Welche Untersuchungen kommen für mich in Frage?
-
KHK - Entscheidungen gemeinsam besprechen
Sie werden weitergeleitet auf unsere Seite Patienten-Information.de
- KHK - Warum es hilft aufs Rauchen zu verzichten
- KHK - Warum Ernährung und Bewegung wichtig sind
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KHK - Warum empfiehlt mir meine Ärztin oder mein Arzt Statine
Sie werden weitergeleitet auf unsere Seite Patienten-Information.de
-
KHK - Brauche ich eine Herzkatheter-Untersuchung?
Sie werden weitergeleitet auf unsere Seite Patienten-Information.de
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KHK - Katheter-Untersuchung bei koronarer Herzkrankheit: Stents einsetzen oder erst mal abwarten?
Sie werden weitergeleitet auf unsere Seite Patienten-Information.de
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KHK - Verengte Herzkranzgefäße: Stent oder Bypass?
Sie werden weitergeleitet auf unsere Seite Patienten-Information.de
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Patientenleitlinie: Chronische Koronare Herzkrankheit (KHK)
Übersetzt die ärztliche Leitlinie in eine allgemein verständliche Sprache.
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KHK – wenn sich die Herzgefäße verengen
Sie werden weitergeleitet auf unsere Seite Patienten-Information.de
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KHK – was Sie oder Ihre Angehörigen im Notfall tun können
Sie werden weitergeleitet auf unsere Seite Patienten-Information.de
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Langfassung, Version 6
ersetzt durch Langfassung, Version 7, August 2024
Das Archiv enthält abgelaufene, zurückgezogene Dokumente zur Nationalen Versorgungsleitlinie Chronische KHK.
- Langfassung, Version 7, Konsultationsfassung
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Langfassung, Version 6
ersetzt durch Langfassung, Version 7, August 2024
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Langfassung, Version 6.0, Konsultationsfassung
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Langfassung, 5. Auflage, Version 1 – Langfassung
PDF zum Download
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Langfassung, 5. Auflage, Konsultationsentwurf
Ende der Konsultationsphase am 24. September 2018.
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Langfassung, 4. Auflage, Version 1 – Langfassung
ersetzt durch Langfassung, 5. Auflage, Version 1, April 2019
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Langfassung, 4. Auflage, Konsultationsentwurf
ersetzt durch Langfassung, 4. Auflage, Version 1, Februar 2016
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Langfassung, 3. Auflage, Version 1
ersetzt durch Langfassung, 4. Auflage, Version 1, Februar 2016
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Langfassung, 3. Auflage, Kapitel Revaskularisationstherapie, Konsultationsentwurf
Ende der Konsultationsphase am 20. Juli 2014
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Langfassung, 2. Auflage, Version 2
ersetzt durch Langfassung, 3. Auflage, Version 1, Dezember 2014
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Langfassung, 2. Auflage, Version 1
ersetzt durch Langfassung, 2. Auflage, Version 2. Begründung: Ergänzungen unter Gültigkeitsdauer und Fortschreibung und redaktionelle Überarbeitung
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Langfassung, 2. Auflage, Kapitel Medikamentöse Therapie, Version 1.1
ersetzt durch Langfassung, 2. Aufl., Vers. 1.0 Juli 2013. Begründung: Integration des bisher separat veröffentlichten Moduls in die 2. Auflage, Version 1.0 der Langfassung
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Langfassung, 2. Auflage, Kapitel Medikamentöse Therapie, Version 1.0
ersetzt durch Version 1.1, Juli 2012. Begründung: Änderung des Titels von "Kapitel 11: Modul Medikamentöse Therapie" in "Modul Medikamentöse Therapie", Ergänzung der DOI und redaktionelle Überarbeitung
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Langfassung, 2. Auflage, Kapitel Medikamentöse Therapie, Konsultationsentwurf
ersetzt durch Finalfassung, Dezember 2011. Begründung: Ende der Konsultationsphase am 01. Juli 2011
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Langfassung, 1. Auflage, Version 1.13
ersetzt durch 2. Auflage, Version 1, Juli 2013. Begründung: Integration des bisher separat veröffentlichten Moduls "Medikamentöse Therapie"
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Langfassung, 1. Auflage, Version 1.12
ersetzt durch Version 1.13, Juli 2012. Begründung: Ergänzung der DOI, Änderungen bei Gültigkeitsdauer und Fortschreibung sowie redaktionelle Überarbeitung
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Langfassung, 1. Auflage, Version 1.11
ersetzt durch Version 1.12, März 2012. Begründung: Ergänzungen unter Gültigkeitsdauer und Fortschreibung und redaktionelle Überarbeitung
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Langfassung, 1. Auflage, Version 1.10
ersetzt durch Version 1.11, März 2011. Begründung: Erscheinen der Konsultationsfassung des aktualisierten Kapitels 11 als Modul Medikamentöse Therapie
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Langfassung, 1. Auflage, Version 1.9
ersetzt durch Version 1.10, Dezember 2010. Begründung: Verlängerung der Gültigkeit bis 31. Juli 2011
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Langfassung, 1. Auflage, Version 1.8
ersetzt durch Version 1.9, September 2010. Begründung: Verlängerung der Gültigkeit bis 31. Dezember 2010, Korrekturen in Abbildung 2 und Tabelle 14
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Langfassung, 1. Auflage, Version 1.7
ersetzt durch Version 1.8, April 2008. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung, Empfehlungsgrad für "Empfehlung offen" von "C" in "0" geändert
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Langfassung, 1. Auflage, Version 1.6
ersetzt durch Version 1.7, Dezember 2007. Begründung: Verlängerung der Gültigkeitsdauer und redaktionelle Überarbeitung
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Langfassung, 1. Auflage, Version 1.5
ersetzt durch Version 1.6, Oktober 2007. Begründung: Streichung der Literaturstelle 56 in Kapitel H11 sowie redaktionelle Überarbeitung
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Langfassung, 1. Auflage, Version 1.4
ersetzt durch Version 1.5, Juli 2007. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung
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Langfassung, 1. Auflage, Version 1.2
ersetzt durch Version 1.4, November 2006. (1.3 nicht belegt). Begründung: Aktualisierungsbedarf Kap. 5, Tab. Entscheidungshilfe: Umrechnung in relative Wahrscheinlichkeit: "=46" statt ">46"
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Langfassung, 1. Auflage, Version 1.1
ersetzt durch Version 1.2, September 2006. Begründung: Aktualisierung und Nachtragung des Methodikteils sowie redaktionelle Überarbeitung.
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Langfassung, 1. Auflage, Version 1.0
ersetzt durch Version 1.1, Juli 2006. Begründung: Aktualisierungsbedarf Kap. 5 auf Grund neuerer Literatur; Ausarbeitung der Hintergrundtexte zu Kap. 9 und 12; Überarbeitung der Kap. 14 und 15; Abgleich mit neuer Literatur bei anderen Kapiteln.
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Kurzfassung, 4. Auflage, Version 1
ersetzt durch Langfassung, 5. Auflage, Version 1, April 2019
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Kurzfassung, 3. Auflage Version 1
ersetzt durch die 4. Auflage, Version 1, Februar 2016
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Kurzfassung, 2. Auflage, Version 1
ersetzt durch 3. Auflage, Version 1, Dezember 2014. Begründung: Kapitel 12 „Revaskularisationstherapie“ der 1. und 2. Auflage wurde durch eine aktualisierte Version ersetzt.
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Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.13
ersetzt durch 2. Auflage, Version 1, Juli 2013. Begründung: Integration des bisher separat veröffentlichten Moduls "Medikamentöse Therapie"
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Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.12
ersetzt durch Version 1.13, Juli 2012. Begründung: Ergänzung der DOI, Änderungen bei Gültigkeitsdauer und Fortschreibung sowie redaktionelle Überarbeitung
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Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.11
ersetzt durch Version 1.12, März 2012. Begründung: Ergänzungen unter Gültigkeitsdauer und Fortschreibung und redaktionelle Überarbeitung
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Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.10
ersetzt durch Version 1.11, März 2011. Begründung: Erscheinen der Konsultationsfassung des aktualisierten Kapitels 11 als Modul Medikamentöse Therapie
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Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.9
ersetzt durch Version 1.10, Dezember 2010. Begründung: Verlängerung der Gültigkeit bis 31. Juli 2011
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Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.8
ersetzt durch Version 1.9, September 2010. Begründung: Verlängerung der Gültigkeit bis 31. Dezember 2010, Korrekturen in Abbildung 2
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Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.7
ersetzt durch Version 1.8, April 2008. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung, Empfehlungsgrad für "Empfehlung offen" von "C" in "0" geändert
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Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.6
ersetzt durch Version 1.7, Dezember 2007. Begründung: Verlängerung der Gültigkeitsdauer und redaktionelle Überarbeitung
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Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.5
ersetzt durch Version 1.6, Oktober 2007. Begründung: Neue Version aufgrund der Änderungen in der Langfassung
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Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.4
ersetzt durch Version 1.5, Juli 2007. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung
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Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.3
ersetzt durch Version 1.4, November 2006. Begründung: Aktualisierungsbedarf Kap. 5, Tab. Entscheidungshilfe: Umrechnung in relative Wahrscheinlichkeit: "=46" statt ">46"
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Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.2
ersetzt durch Version 1.3, September 2006. Begründung: Aktualisierung und Nachtragung des Methodikteils sowie redaktionelle Überarbeitung.
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Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.1
ersetzt durch Version 1.2, Juli 2006. Begründung: Aktualisierungsbedarf Kapitel 5: Prognose und Risikostratifizierung bei KHK auf Grund neuerer Literatur.
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Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.0
ersetzt durch Version 1.1, Mai 2006. Begründung: Redakt. Überarbeitung ohne inhaltliche Änderung
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Leitlinienreport, Version 6.0, Konsultationsfassung
PDF zum Download
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Leitlinienreport, 5. Auflage, Konsultationsentwurf
Ende der Konsultationsphase am 24. September 2018
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Leitlinienreport, 4. Auflage, Version 1
ersetzt durch Leitlinienreport, 5. Auflage, Version 1, April 2019
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Leitlinien-Report, 3. Auflage, Version 2
ersetzt durch Leitlinienreport, 4. Auflage, Version 1, Februar 2016
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Leitlinien-Report, 3. Auflage, Version 1
ersetzt durch Version 2, Februar 2015. Begründung: Korrektur in der Tabelle "Evidenzgraduierung der NVL Chronische KHK", Ergänzung im Abschnitt "Umgang mit Interessenkonflikten" sowie redaktionelle Änderungen
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Leitlinien-Report, 3. Auflage, Konsultationsentwurf
Ende der Konsultationsphase am 20. Juli 2014
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Leitlinien-Report, 2. Auflage, Version 3
ersetzt durch Leitlinienreport, 4. Auflage, Version 1, Februar 2016
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Leitlinien-Report, 2. Auflage, Version 2
ersetzt durch Version 3. Begründung: Verlängerung der Gültigkeitsdauer der NVL: Löschen der Angaben zur Gültigkeit im Leitlineinreport und Verweis auf die Leitlinie; Einfügen des Versionsverzeichnis.
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Leitlinien-Report, 2. Auflage, Version 1.0
ersetzt durch Version 2, August 2013. Begründung: Integration des bisher separat veröffentlichten Moduls "Medikamentöse Therapie" in die 2. Auflage, Version 1 der Langfassung
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Leitlinien-Report, 1. Auflage, Version 6
ersetzt durch Leitlinienreport, 4. Auflage, Version 1, Februar 2016
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Leitlinien-Report, 1. Auflage, Version 5
ersetzt durch Version 6, Dezember 2014. Begründung: Verlängerung der Gültigkeitsdauer der NVL: Löschen des Gültigkeitsdatum im Leitlinien-Report, Verweis auf die Leitlinie; Einfügen des Versionsverzeichnis.
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Leitlinien-Report, 1. Auflage, Version 1.3
ersetzt durch Version 5, August 2013. Begründung: Integration des bisher separat veröffentlichten Moduls "Medikamentöse Therapie" in die 2. Auflage, Version 1 der Langfassung
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Leitlinien-Report, 1. Auflage, Version 1.2
ersetzt durch Version 1.3, April 2008. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung, Empfehlungsgrad für "Empfehlung offen" von "C" in "0" geändert
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Leitlinien-Report, 1. Auflage, Version 1.1
ersetzt durch Version 1.2, Februar 2008. Begründung: Verlängerung der Gültigkeitsdauer der NVL, Redaktionelle Überarbeitung
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Leitlinien-Report, 1. Auflage, Version 1.0
ersetzt durch Version 1.1, Juli 2007. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung
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Patientenleitlinie, 2. Auflage, Version 1
ersetzt durch 3. Auflage im August 2019
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PatientenLeitlinie, 2. Auflage, Konsultation
ersetzt durch Version 1, Februar 2017. Begründung: Veröffentlichung der Finalfassung
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PatientenLeitlinie, 1. Auflage, Version 1.2
Gültigkeit abgelaufen
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PatientenLeitlinie, 1. Auflage, Version 1.1
ersetzt durch Version 1.2, September 2008. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung
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PatientenLeitlinie, 1. Auflage, Version 1.0
ersetzt durch Version 1.1, Dezember 2007. Begründung: Verlängerung der Gültigkeitsdauer bis 2010
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PatientenLeitlinie, 1. Auflage, Konsultationsentwurf
ersetzt durch Version 1.0, März 2007. Begründung: Veröffentlichung der Finalfassung
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Patientenleitlinienreport, 2. Auflage, Version 1
ersetzt durch 3. Auflage im Dezember 2019
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PatientenLeitlinien-Report, 1. Auflage, Version 1.1
Gültigkeit abgelaufen
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PatientenLeitlinien-Report, 1. Auflage, Version 1.0
ersetzt durch Version 1.1, September 2008. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung
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