5 Therapieplanung und gemeinsame Entscheidungsfindung (2019)
Wesentliche Ziele der Behandlung der chronischen KHK sind
- die Verbesserung der krankheitsbezogenen Lebensqualität, unter anderem durch
- Verminderung der Angina-pectoris-Häufigkeit und der Intensität weiterer somatischer und psychischer Beschwerden,
- Erhaltung der Belastungsfähigkeit;
- die Reduktion der kardiovaskulären Morbidität, insbesondere Vermeidung von Herzinfarkten und der Entwicklung einer Herzinsuffizienz;
- die Reduktion der Sterblichkeit.
Die Empfehlungen der Leitlinie verstehen sich als Angebote zur Unterstützung einer individuellen Therapieentscheidung. In der Empfehlungsformulierung wird dies durch die Verwendung von "anbieten" oder "empfehlen" deutlich gemacht. Das bedeutet nicht, dass die jeweilige Intervention (z. B. das Verordnen von Statinen) weniger stark befürwortet wird, sondern verweist auf die gemeinsame Entscheidungsfindung zwischen Arzt und Patienten. Eine gemeinsame Entscheidungsfindung ist insbesondere bedeutsam, wenn mehrere Therapieoptionen zur Wahl stehen oder wenn die Entscheidung potentiell schwerwiegende Konsequenzen für den Patienten nach sich zieht. 16044
Die gemeinsame Therapieentscheidung im Sinne eines Shared-Decision-Making ist wichtig zur Sicherung der Selbstbestimmungsaufklärung gemäß § 630e BGB 27770, die eine "wohlüberlegte Einwilligung" des Patienten zum Ziel hat, sowie zur Stärkung der Therapieadhärenz (siehe Kapitel 6.1 Gesprächsführung, Motivation, Steigerung der Adhärenz und Kapitel 4.4.2 Adhärenz). Zu den Kernprinzipien der gemeinsamen Entscheidungsfindung 4763, 6323 gehören unter anderem
- der Hinweis, dass eine Therapieentscheidung ansteht, sowie das Angebot, die Entscheidung gemeinsam zu treffen;
- die verständliche Aufklärung über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und ihren Nutzen und Schaden;
- das aktive Erfragen des Verständnisses;
- die Erfassung von Erwartungen, Zielen und Entscheidungspräferenzen des Patienten;
- die Konsentierung eines konkreten Behandlungsplans.
5.1 Evidenzbasierte Patientenmaterialien
Empfehlungen/Statements |
Empfehlungsgrad |
---|---|
Für das Aufklärungsgespräch sollten evidenzbasierte Patientenmaterialien und Entscheidungshilfen genutzt werden. |
Die Empfehlung stellt einen Expertenkonsens dar.
Evidenzbasierte Patienteninformationen beruhen auf objektiven und wissenschaftlich belegten Aussagen zu Erkrankungen und deren Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten. Sie berücksichtigen die zum Zeitpunkt der Erstellung vorhandenen besten und aussagekräftigsten Daten zu den untersuchten Themen und die Erfahrungen und Bedürfnisse betroffener Patienten. Evidenzbasierte Patienteninformationen müssen für Menschen ohne medizinische Vorbildung verständlich und relevant sein. Relevanz bedeutet, dass als "Erfolgsfaktoren" der Behandlung auch solche dargestellt werden, die für Patienten bedeutsam sind. Dies sind insbesondere die Lebenserwartung und die Lebensqualität. Unter diesen Voraussetzungen sind evidenzbasierte Patienteninformationen eine Grundlage für Patienten, Entscheidungen für oder gegen in Frage kommende Untersuchungs- oder Behandlungsmaßnahmen zu treffen 24757, 4061. Anforderungen an hochwertige evidenzbasierte Patienteninformationen sind im Positionspapier "Gute Praxis Gesundheitsinformation" des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (DNEbM) formuliert. 24757
Entscheidungshilfen (Decision aids) sind besondere evidenzbasierte Patienteninformationen, die entwickelt werden, um Menschen darin zu unterstützen, spezifische und abwägende Entscheidungen zu treffen. Sie berücksichtigen Bedingungen und Ergebnisse, die bedeutsam für das individuelle gesundheitliche Problem eines Patienten sind. Entscheidungshilfen unterscheiden sich von anderen Gesundheitsinformationen durch ihren detaillierten, spezifischen und personalisierten Fokus auf Optionen und Behandlungsergebnisse mit dem Ziel, Menschen auf eine Entscheidung vorzubereiten, die ihrer individuellen Situation angemessen ist. Entscheidungshilfen stellen eine Spezifikation evidenzbasierter Patienteninformationen dar. 4061 International entwickelte und validierte Qualitätskriterien für Entscheidungshilfen liegen seit 2009 vor. 23446
Als integraler Bestandteil der NVL Chronische KHK wurden acht evidenzbasierte Patienteninformationen in Form von Patientenblättern (siehe Anhang Patientenblätter) zu den folgenden Themen entwickelt:
- Welche Untersuchungen kommen für mich in Frage?
- Entscheidungen gemeinsam besprechen
- Warum Ernährung und Bewegung wichtig sind
- Warum es hilft, aufs Rauchen zu verzichten
- Verdacht auf koronare Herzkrankheit: Brauche ich eine Herzkatheter-Untersuchung? (in Überarbeitung)
- Entscheidungshilfe: Katheter-Untersuchung bei koronarer Herzkrankheit: Stents einsetzen oder erstmal abwarten? (in Überarbeitung)
- Entscheidungshilfe: Verengte Herzkranzgefäße: Stent oder Bypass? (in Überarbeitung)
- Warum empfiehlt mir meine Ärztin oder mein Arzt Statine?
Diese Patientenblätter sind – teilweise auch in mehreren Sprachen – abrufbar unter www.khk.versorgungsleitlinien.de.
5.2 Individuelle Therapieziele
Empfehlungen/Statements |
Empfehlungsgrad |
---|---|
Der Patient soll dazu angeregt werden, individuelle Therapieziele zu formulieren. Diese Therapieziele sollen dokumentiert werden. |
Die Empfehlung beruht auf einem Expertenkonsens.
Zur Behandlung der chronischen KHK stehen als Therapieoptionen medikamentöse und konservative, nicht-medikamentöse Maßnahmen sowie die Revakularisationstherapie zur Verfügung. Diese Therapien unterscheiden sich in ihrer Wirksamkeit, ihrem Nebenwirkungsprofil und ihrem Einfluss auf den Alltag der Patienten. Bei vielen Interventionen handelt es sich um Langzeittherapien, die eine aktive Mitarbeit der Erkrankten erfordern. Welche Intervention für einen konkreten Patienten in Frage kommt, hängt auch von den Lebensumständen und Wertvorstellungen des Patienten ab. Die Autoren der NVL betrachten es als eine wichtige Aufgabe ärztlicher Gesprächsführung (siehe Kapitel 6.1 Gesprächsführung, Motivation, Steigerung der Adhärenz), die individuellen Therapieziele des Patienten zu ermitteln und zu dokumentieren. Veränderungen der gesundheitlichen oder persönlichen Situation des Patienten können im Verlauf eine Re-Evaluation der Therapieziele erforderlich machen.
Zur Unterstützung der Gesprächsführung wurde das Patientenblatt "Entscheidungen gemeinsam besprechen" entwickelt (siehe Anhang Patientenblätter bzw. abrufbar unter www.khk.versorgungsleitlinien.de).
5.3 Selbstmanagement
Empfehlungen/Statements |
Empfehlungsgrad |
---|---|
Dem Patienten soll eine Beratung bezüglich beeinflussbarer Risikofaktoren, der Behandlung von Beschwerden sowie der Bedeutung von Alarmsymptomen angeboten werden. |
|
Der Informationsstand des Patienten bezüglich beeinflussbarer Risikofaktoren, der Behandlung von Beschwerden sowie der Bedeutung von Alarmsymptomen sollte regelmäßig überprüft werden. |
"Selbstmanagement" eines chronisch Kranken bezieht sich auf den Umgang mit Symptomen, die Durchführung ärztlich verordneter Therapien, die Verarbeitung somatischer und psychosozialer Krankheitsfolgen wie auch Verhaltensänderungen in Zusammenhang mit der Erkrankung. Wirkungsvolles Selbstmanagement umfasst nicht nur die Fähigkeit zum Monitoring der eigenen Erkrankung, sondern auch kognitive, verhaltensbezogene und emotionale Strategien, um eine angemessene Lebensqualität zu erhalten 2227.
Die Empfehlungen beruhen auf einen Expertenkonsens basierend auf einer systematischen Recherche zum Selbstmanagement und den Empfehlungen des Kapitels 6 Konservative, nicht-medikamentöse Therapie.
In einer systematischen Recherche wurde eine Metaanalyse identifiziert, die den Einfluss von Interventionen zum Selbstmanagement bei Patienten mit stabiler Angina pectoris untersuchte. Die eingeschlossenen Studien umfassten kleine Stichproben (29-228 Patienten) und dauerten maximal sechs Monate. Durch die Kombination aus edukativen und verhaltenstherapeutischen Ansätzen konnten die Häufigkeit von Angina-pectoris-Beschwerden (7 RCTs, n = 732) sowie Angina-pectoris-bedingte körperliche Einschränkungen (2 RCTs, n = 195) positiv beeinflusst werden 28041. Die Berichtsqualtiät der älteren Studien (4 RCTs mit Publikation vor 2000) wurde als gering eingeschätzt. Neuere Studien (5 RCTs mit Publikation nach 2000) zeigten eine überwiegend hohe methodische Qualität, die sich u.a. durch eine verblindete Beurteilung der Endpunkte auszeichnete. Der Effekt von Selbstmanagement-Interventionen war in älteren Studien deutlicher ausgeprägt als in aktuelleren RCTs. Die Autoren der Metaanalyse sehen die abweichenden Effektstärken v. a. durch die unterschiedlichen Messinstrumente begründet (Tagebucheintrag vs. Seattle Angina Questionnaire).
Eine Umsetzbarkeit der Studienergebnisse in die Praxis ist erschwert durch die heterogenen, überwiegend unzureichend beschriebenen Interventionen. Bezüglich des Managements beeinflussbarer Risikofaktoren wird auf das Kapitel 6 Konservative, nicht-medikamentöse Therapie verwiesen.
Nach Einschätzung der Leitliniengruppe ist es wichtig, allen Patienten mit KHK eine ärztliche Beratung anzubieten, die sie in dem Selbstmanagement ihrer chronischen Erkrankung unterstützt. Es ist individuell zu prüfen, ob im Verlauf eine wiederholte Kontrolle des Informationsstandes mit erneuter Beratung sinnvoll ist.
5.4 Multimorbidität
Empfehlungen/Statements |
Empfehlungsgrad |
---|---|
Multimorbide oder hochbetagte Patienten sollen gemeinsam mit dem Arzt besprechen, was sie als behandlungsbedürftig empfinden. Die Behandlung soll einem individuellen Gesamtkonzept folgen. |
In der S3-Leitlinie Multimorbidität wird Multimorbidität als das gleichzeitige Vorliegen mehrerer chronischer Erkrankungen (drei oder mehr) definiert, wobei nicht eine einzelne Erkrankung im besonderen Fokus der Aufmerksamkeit steht und Zusammenhänge zwischen den Krankheiten zwar bestehen können, aber nicht müssen 28095. Für diese Patienten befürwortet die Leitlinie eine patientenzentrierte Versorgung, bei der die Wertvorstellungen, Wünsche und Bedürfnisse der Patienten im Mittelpunkt stehen. Multimorbide oder hochbetagte Patienten sollen gemeinsam mit dem Arzt besprechen, was sie als behandlungsbedürftig empfinden und ihre persönlichen Ziele und Prioritäten darlegen 28095.
Hierzu gehört die Klärung des Stellenwertes von
- Erhalt der sozialen Rolle in Berufs-/Arbeitstätigkeit;
- Teilnahme an sozialen Aktivitäten, Familienleben;
- Verhinderung von spezifischen Ereignissen (z. B. Schlaganfall);
- Minimierung von Medikamentennebenwirkungen und Beschwerden;
- Verringerung der Belastung durch Behandlungen;
- psychischem Wohlbefinden;
- Lebensverlängerung.
Zudem ist es wichtig, die Einstellung der Patienten zu ihrer Therapie und deren möglichem Nutzen zu thematisieren. Die individualisierte Behandlung erfolgt im psychosozialen und familiären Kontext des Patienten sowie unter der Prämisse übergeordneter Therapie- und Lebensziele, denen rein krankheitsspezifische Empfehlungen untergeordnet werden (vgl. Meta-Algorithmus zur Versorgung von Patienten mit Multimorbidität 28095. Der Begriff "hochbetagt" wurde von der Leitliniengruppe absichtsvoll vage gewählt, um dem individuellen Entscheidungsspielraum von Arzt und Patient gerecht zu werden.
-
NVL Chronische KHK, Version 6 – Empfehlungsübersicht
Alle Empfehlungen im Überblick
-
NVL Chronische KHK im Deutschen Ärzteblatt
Wissenschaftliche Publikation mit weiter Verbreitung und englischer Übersetzung.
- KHK - Welche Untersuchungen kommen für mich in Frage?
-
KHK - Entscheidungen gemeinsam besprechen
Sie werden weitergeleitet auf unsere Seite Patienten-Information.de
- KHK - Warum es hilft aufs Rauchen zu verzichten
- KHK - Warum Ernährung und Bewegung wichtig sind
-
KHK - Warum empfiehlt mir meine Ärztin oder mein Arzt Statine
Sie werden weitergeleitet auf unsere Seite Patienten-Information.de
-
KHK - Brauche ich eine Herzkatheter-Untersuchung?
Sie werden weitergeleitet auf unsere Seite Patienten-Information.de
-
KHK - Katheter-Untersuchung bei koronarer Herzkrankheit: Stents einsetzen oder erst mal abwarten?
Sie werden weitergeleitet auf unsere Seite Patienten-Information.de
-
KHK - Verengte Herzkranzgefäße: Stent oder Bypass?
Sie werden weitergeleitet auf unsere Seite Patienten-Information.de
-
Patientenleitlinie: Chronische Koronare Herzkrankheit (KHK)
Übersetzt die ärztliche Leitlinie in eine allgemein verständliche Sprache.
-
KHK – wenn sich die Herzgefäße verengen
Sie werden weitergeleitet auf unsere Seite Patienten-Information.de
-
KHK – was Sie oder Ihre Angehörigen im Notfall tun können
Sie werden weitergeleitet auf unsere Seite Patienten-Information.de
Bitte beachten Sie, dass nur die unter www.leitlinien.de enthaltenen Dokumente des Programms für Nationale VersorgungsLeitlinien durch die Träger des NVL-Programms autorisiert und damit gültig sind. Bei NVL-Dokumenten, die Sie von anderen Webseiten beziehen, übernehmen wir keine Verantwortung für deren Gültigkeit.
-
Langfassung, Version 6
ersetzt durch Langfassung, Version 7, August 2024
Das Archiv enthält abgelaufene, zurückgezogene Dokumente zur Nationalen Versorgungsleitlinie Chronische KHK.
- Langfassung, Version 7, Konsultationsfassung
-
Langfassung, Version 6
ersetzt durch Langfassung, Version 7, August 2024
-
Langfassung, Version 6.0, Konsultationsfassung
PDF zum Download
-
Langfassung, 5. Auflage, Version 1 – Langfassung
PDF zum Download
-
Langfassung, 5. Auflage, Konsultationsentwurf
Ende der Konsultationsphase am 24. September 2018.
-
Langfassung, 4. Auflage, Version 1 – Langfassung
ersetzt durch Langfassung, 5. Auflage, Version 1, April 2019
-
Langfassung, 4. Auflage, Konsultationsentwurf
ersetzt durch Langfassung, 4. Auflage, Version 1, Februar 2016
-
Langfassung, 3. Auflage, Version 1
ersetzt durch Langfassung, 4. Auflage, Version 1, Februar 2016
-
Langfassung, 3. Auflage, Kapitel Revaskularisationstherapie, Konsultationsentwurf
Ende der Konsultationsphase am 20. Juli 2014
-
Langfassung, 2. Auflage, Version 2
ersetzt durch Langfassung, 3. Auflage, Version 1, Dezember 2014
-
Langfassung, 2. Auflage, Version 1
ersetzt durch Langfassung, 2. Auflage, Version 2. Begründung: Ergänzungen unter Gültigkeitsdauer und Fortschreibung und redaktionelle Überarbeitung
-
Langfassung, 2. Auflage, Kapitel Medikamentöse Therapie, Version 1.1
ersetzt durch Langfassung, 2. Aufl., Vers. 1.0 Juli 2013. Begründung: Integration des bisher separat veröffentlichten Moduls in die 2. Auflage, Version 1.0 der Langfassung
-
Langfassung, 2. Auflage, Kapitel Medikamentöse Therapie, Version 1.0
ersetzt durch Version 1.1, Juli 2012. Begründung: Änderung des Titels von "Kapitel 11: Modul Medikamentöse Therapie" in "Modul Medikamentöse Therapie", Ergänzung der DOI und redaktionelle Überarbeitung
-
Langfassung, 2. Auflage, Kapitel Medikamentöse Therapie, Konsultationsentwurf
ersetzt durch Finalfassung, Dezember 2011. Begründung: Ende der Konsultationsphase am 01. Juli 2011
-
Langfassung, 1. Auflage, Version 1.13
ersetzt durch 2. Auflage, Version 1, Juli 2013. Begründung: Integration des bisher separat veröffentlichten Moduls "Medikamentöse Therapie"
-
Langfassung, 1. Auflage, Version 1.12
ersetzt durch Version 1.13, Juli 2012. Begründung: Ergänzung der DOI, Änderungen bei Gültigkeitsdauer und Fortschreibung sowie redaktionelle Überarbeitung
-
Langfassung, 1. Auflage, Version 1.11
ersetzt durch Version 1.12, März 2012. Begründung: Ergänzungen unter Gültigkeitsdauer und Fortschreibung und redaktionelle Überarbeitung
-
Langfassung, 1. Auflage, Version 1.10
ersetzt durch Version 1.11, März 2011. Begründung: Erscheinen der Konsultationsfassung des aktualisierten Kapitels 11 als Modul Medikamentöse Therapie
-
Langfassung, 1. Auflage, Version 1.9
ersetzt durch Version 1.10, Dezember 2010. Begründung: Verlängerung der Gültigkeit bis 31. Juli 2011
-
Langfassung, 1. Auflage, Version 1.8
ersetzt durch Version 1.9, September 2010. Begründung: Verlängerung der Gültigkeit bis 31. Dezember 2010, Korrekturen in Abbildung 2 und Tabelle 14
-
Langfassung, 1. Auflage, Version 1.7
ersetzt durch Version 1.8, April 2008. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung, Empfehlungsgrad für "Empfehlung offen" von "C" in "0" geändert
-
Langfassung, 1. Auflage, Version 1.6
ersetzt durch Version 1.7, Dezember 2007. Begründung: Verlängerung der Gültigkeitsdauer und redaktionelle Überarbeitung
-
Langfassung, 1. Auflage, Version 1.5
ersetzt durch Version 1.6, Oktober 2007. Begründung: Streichung der Literaturstelle 56 in Kapitel H11 sowie redaktionelle Überarbeitung
-
Langfassung, 1. Auflage, Version 1.4
ersetzt durch Version 1.5, Juli 2007. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung
-
Langfassung, 1. Auflage, Version 1.2
ersetzt durch Version 1.4, November 2006. (1.3 nicht belegt). Begründung: Aktualisierungsbedarf Kap. 5, Tab. Entscheidungshilfe: Umrechnung in relative Wahrscheinlichkeit: "=46" statt ">46"
-
Langfassung, 1. Auflage, Version 1.1
ersetzt durch Version 1.2, September 2006. Begründung: Aktualisierung und Nachtragung des Methodikteils sowie redaktionelle Überarbeitung.
-
Langfassung, 1. Auflage, Version 1.0
ersetzt durch Version 1.1, Juli 2006. Begründung: Aktualisierungsbedarf Kap. 5 auf Grund neuerer Literatur; Ausarbeitung der Hintergrundtexte zu Kap. 9 und 12; Überarbeitung der Kap. 14 und 15; Abgleich mit neuer Literatur bei anderen Kapiteln.
-
Kurzfassung, 4. Auflage, Version 1
ersetzt durch Langfassung, 5. Auflage, Version 1, April 2019
-
Kurzfassung, 3. Auflage Version 1
ersetzt durch die 4. Auflage, Version 1, Februar 2016
-
Kurzfassung, 2. Auflage, Version 1
ersetzt durch 3. Auflage, Version 1, Dezember 2014. Begründung: Kapitel 12 „Revaskularisationstherapie“ der 1. und 2. Auflage wurde durch eine aktualisierte Version ersetzt.
-
Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.13
ersetzt durch 2. Auflage, Version 1, Juli 2013. Begründung: Integration des bisher separat veröffentlichten Moduls "Medikamentöse Therapie"
-
Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.12
ersetzt durch Version 1.13, Juli 2012. Begründung: Ergänzung der DOI, Änderungen bei Gültigkeitsdauer und Fortschreibung sowie redaktionelle Überarbeitung
-
Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.11
ersetzt durch Version 1.12, März 2012. Begründung: Ergänzungen unter Gültigkeitsdauer und Fortschreibung und redaktionelle Überarbeitung
-
Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.10
ersetzt durch Version 1.11, März 2011. Begründung: Erscheinen der Konsultationsfassung des aktualisierten Kapitels 11 als Modul Medikamentöse Therapie
-
Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.9
ersetzt durch Version 1.10, Dezember 2010. Begründung: Verlängerung der Gültigkeit bis 31. Juli 2011
-
Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.8
ersetzt durch Version 1.9, September 2010. Begründung: Verlängerung der Gültigkeit bis 31. Dezember 2010, Korrekturen in Abbildung 2
-
Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.7
ersetzt durch Version 1.8, April 2008. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung, Empfehlungsgrad für "Empfehlung offen" von "C" in "0" geändert
-
Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.6
ersetzt durch Version 1.7, Dezember 2007. Begründung: Verlängerung der Gültigkeitsdauer und redaktionelle Überarbeitung
-
Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.5
ersetzt durch Version 1.6, Oktober 2007. Begründung: Neue Version aufgrund der Änderungen in der Langfassung
-
Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.4
ersetzt durch Version 1.5, Juli 2007. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung
-
Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.3
ersetzt durch Version 1.4, November 2006. Begründung: Aktualisierungsbedarf Kap. 5, Tab. Entscheidungshilfe: Umrechnung in relative Wahrscheinlichkeit: "=46" statt ">46"
-
Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.2
ersetzt durch Version 1.3, September 2006. Begründung: Aktualisierung und Nachtragung des Methodikteils sowie redaktionelle Überarbeitung.
-
Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.1
ersetzt durch Version 1.2, Juli 2006. Begründung: Aktualisierungsbedarf Kapitel 5: Prognose und Risikostratifizierung bei KHK auf Grund neuerer Literatur.
-
Kurzfassung, 1. Auflage, Version 1.0
ersetzt durch Version 1.1, Mai 2006. Begründung: Redakt. Überarbeitung ohne inhaltliche Änderung
-
Leitlinienreport, Version 6.0, Konsultationsfassung
PDF zum Download
-
Leitlinienreport, 5. Auflage, Konsultationsentwurf
Ende der Konsultationsphase am 24. September 2018
-
Leitlinienreport, 4. Auflage, Version 1
ersetzt durch Leitlinienreport, 5. Auflage, Version 1, April 2019
-
Leitlinien-Report, 3. Auflage, Version 2
ersetzt durch Leitlinienreport, 4. Auflage, Version 1, Februar 2016
-
Leitlinien-Report, 3. Auflage, Version 1
ersetzt durch Version 2, Februar 2015. Begründung: Korrektur in der Tabelle "Evidenzgraduierung der NVL Chronische KHK", Ergänzung im Abschnitt "Umgang mit Interessenkonflikten" sowie redaktionelle Änderungen
-
Leitlinien-Report, 3. Auflage, Konsultationsentwurf
Ende der Konsultationsphase am 20. Juli 2014
-
Leitlinien-Report, 2. Auflage, Version 3
ersetzt durch Leitlinienreport, 4. Auflage, Version 1, Februar 2016
-
Leitlinien-Report, 2. Auflage, Version 2
ersetzt durch Version 3. Begründung: Verlängerung der Gültigkeitsdauer der NVL: Löschen der Angaben zur Gültigkeit im Leitlineinreport und Verweis auf die Leitlinie; Einfügen des Versionsverzeichnis.
-
Leitlinien-Report, 2. Auflage, Version 1.0
ersetzt durch Version 2, August 2013. Begründung: Integration des bisher separat veröffentlichten Moduls "Medikamentöse Therapie" in die 2. Auflage, Version 1 der Langfassung
-
Leitlinien-Report, 1. Auflage, Version 6
ersetzt durch Leitlinienreport, 4. Auflage, Version 1, Februar 2016
-
Leitlinien-Report, 1. Auflage, Version 5
ersetzt durch Version 6, Dezember 2014. Begründung: Verlängerung der Gültigkeitsdauer der NVL: Löschen des Gültigkeitsdatum im Leitlinien-Report, Verweis auf die Leitlinie; Einfügen des Versionsverzeichnis.
-
Leitlinien-Report, 1. Auflage, Version 1.3
ersetzt durch Version 5, August 2013. Begründung: Integration des bisher separat veröffentlichten Moduls "Medikamentöse Therapie" in die 2. Auflage, Version 1 der Langfassung
-
Leitlinien-Report, 1. Auflage, Version 1.2
ersetzt durch Version 1.3, April 2008. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung, Empfehlungsgrad für "Empfehlung offen" von "C" in "0" geändert
-
Leitlinien-Report, 1. Auflage, Version 1.1
ersetzt durch Version 1.2, Februar 2008. Begründung: Verlängerung der Gültigkeitsdauer der NVL, Redaktionelle Überarbeitung
-
Leitlinien-Report, 1. Auflage, Version 1.0
ersetzt durch Version 1.1, Juli 2007. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung
-
Patientenleitlinie, 2. Auflage, Version 1
ersetzt durch 3. Auflage im August 2019
-
PatientenLeitlinie, 2. Auflage, Konsultation
ersetzt durch Version 1, Februar 2017. Begründung: Veröffentlichung der Finalfassung
-
PatientenLeitlinie, 1. Auflage, Version 1.2
Gültigkeit abgelaufen
-
PatientenLeitlinie, 1. Auflage, Version 1.1
ersetzt durch Version 1.2, September 2008. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung
-
PatientenLeitlinie, 1. Auflage, Version 1.0
ersetzt durch Version 1.1, Dezember 2007. Begründung: Verlängerung der Gültigkeitsdauer bis 2010
-
PatientenLeitlinie, 1. Auflage, Konsultationsentwurf
ersetzt durch Version 1.0, März 2007. Begründung: Veröffentlichung der Finalfassung
-
Patientenleitlinienreport, 2. Auflage, Version 1
ersetzt durch 3. Auflage im Dezember 2019
-
PatientenLeitlinien-Report, 1. Auflage, Version 1.1
Gültigkeit abgelaufen
-
PatientenLeitlinien-Report, 1. Auflage, Version 1.0
ersetzt durch Version 1.1, September 2008. Begründung: Redaktionelle Überarbeitung
Hinweise und Kommentare
Sie haben Hinweise und Kommentare zu unserem Internetangebot?